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Corona in den Niederlanden: Kurznachrichten
Booster im Ausland sorgt für Probleme, Meldungen
Booster im Ausland sorgt für Probleme
NU.nl meldet, dass die niederländischen Gesundheitsämter (GGD) dringend davon abraten, um eine Auffrischimpfung in Deutschland oder anderen Ländern zu bekommen. Dies kann nach Angaben eines Sprechers des Dachverbandes GGD GHOR Nederland zu Problemen bei der Registrierung in der CoronaCheck-App führen. Personen, die in Deutschland einen Booster bekommen, können den Impfnachweis nicht in der CoronaCheck-App sehen. Sie können über eine Registrierung in den Niederlanden nur noch einen gedruckten Nachweis (CTB) erhalten, sie erhalten jedoch keinen digitalen Nachweis zum Reisen.
Wer sich in den Niederlanden impfen lässt, erhält in der CoronaCheck-App sowohl einen national als auch einen international gültigen QR-Code. Die Auffrischimpfung kann drei Monate nach der letzten Impfung oder drei Monate nach der Corona-Genesung erfolgen. Die Absicht ist, dass alle Erwachsenen, die Interesse zeigen, vor Ende Januar eine Auffrischimpfung erhalten.
Heute wurden vier Jahrgänge aufgerufen, um einen Termin für die Boosterimpfung zu machen: Die Jahrgänge 1974, 1975 1976 und 1977 können online einen Termin vereinbaren.
Meldungen
Bis heute Morgen um 10:00 Uhr wurden 11.962 neue positive Coronatests dem RIVM gemeldet (nicht korrigiert). In den vergangenen sieben Tagen wurden durchschnittlich 12.195 positive Tests pro Tag registriert. Das sind 14 Prozent weniger als an den sieben Tagen zuvor.
Die Zahl der Coronafälle ist landesweit (noch) rückläufig, in der Sicherheitsregion Amsterdam-Amstelland ist jedoch ein deutlicher Anstieg zu beobachten. Laut Corona-Dashboard der Regierung steigt die durchschnittliche Zahl positiver Testergebnisse in und um die Hauptstadt. Nach Angaben des regionalen GGD dominiert seit dieser Woche die Omikron-Variante des Coronavirus in Amsterdam. Diese Variante des Virus scheint ansteckender zu sein als die Delta-Variante, die bis vor kurzem alle Infektionen in den Niederlanden verursachte.
Die Gesamtzahl der aufgenommenen COVID-Patienten in den Niederlanden beträgt 2.002, das sind 5 Patienten mehr als gestern. Davon befinden sich 560 auf der Intensivstation, das sind 7 IC Patienten mehr als gestern, und 19 von den IC Patienten befinden sich in Deutschland auf der IC Station. Von den COVID-Patienten befinden sich 1.444 in den regulären Krankenstationen, 136 weniger als gestern. Gestern wurden 1 überregionale und 0 internationale Verlegungen von COVID-Patienten mit dem Einsatz des LCPS realisiert.
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