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Corona in den Niederlanden: Kurznachrichten

Kneipen, Avondklok, Urlauber, Parks

  • Fünf Kneipen in der Utrechter Innenstadt nehmen an einem Test teil: Hofman, De Beurs, Ubica, VinVin und 't Oude Pierement. Die Cafés sind vom Mittwoch, den 14. April bis Samstag, den 17. April geöffnet. Es wird untersucht, wie sich die Kneipen auf sichere Weise wieder öffnen können. Wer an der Bar ein Bier trinken möchte, muss ein negatives Testergebnis vorweisen können und es muss Zeitraum reserviert werden.

  • Die belgische Regierung muss das Gesetz, auf dem die Coronamaßnahmen beruhen, innerhalb von 30 Tagen besser begründen. Wenn die Regierung dies nicht tut, muss sie Berichten zufolge 5.000€ pro Tag zahlen. Das Brüsseler Gericht hat dies heute in einer einstweiligen Verfügung festgelegt, berichtet die Nachrichtenagentur Belga. Der belgische Staat hat bereits angekündigt, im in in Berufung zu gehen.

  • Wie im letzten Jahr: Die Bürgermeister der Gemeinden in Achterhoek und Twente sowie der Kreises Borken fordern die Einwohner auf, am Osterwochenende zu Hause, also im eigenen Land, zu bleiben. Grenzbewegungen sind unerwünscht.

  • Die Ausgangssperre beginnt ab heute um 22 Uhr. Wie bereits in den letzten zwei Monaten endet sie täglich um 4:30 Uhr.

  • AD.nl schreibt, dass alle Signale für Reisen in die Niederlande auf Rot stehen, dennoch haben sind ersten deutschen Touristen auf den südholländischen Inseln angekommen. Auf dem Brouwersdam bei Ouddorp (Duitse bocht")- sind bereits in der Woche vor Ostern viele deutsche Nummernschilder zu sehen, obwohl die Bundesregierung die Niederlande als Risikobereich ansieht, so die landesweite Zeitung. Arjen Littooij, Direktor der Sicherheitsregion Rotterdam-Rijnmond, hält es für "absolut unklug", dass ausländische Touristen weiterhin in die Niederlande reisen. „Wir befinden uns in einer dritten Coronawelle und es gibt einen starken negativen Reisehinweis, an den sich jeder halten sollte. Wir können nur hoffen, dass diese Leute, jetzt wo sie schon da sind, die Maßnahmen einhalten." Erfahrungsgemäß beobachten die Sicherheitsregionen die Lage intensiv und schreiten ein, wenn es nötig ist. So wurden im letzten Jahr kurzerhand in einigen Regionen touristische Übernachtungen verboten.

  • Das schöne Wetter hat heute und in den letzten Tagen dafür gesorgt, dass viele Menschen sich in Parks getroffen haben. Landesweit, aber hauptsächlich in den vier großen Städten, wurden Parks wegen Überfüllung durch die Ordnungsämter und die Polizei geräumt.

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