Wichtig: Die Coronainformationen werden seit Ende 2022 nicht mehr gepflegt. (01.07.2023)

 

Corona in den Niederlanden: Kurznachrichten

Festivals, Verknipt, Coronatests

  • Mehr als dreißig Festival- und Veranstaltungsorganisationen haben sich inzwischen der einstweilige Verfügung angeschlossen, die ID&T gegen die Regierung anstrebt. Dazu gehören die Organisationen Paaspop, Apenkooi, Zwarte Cross, F1 Dutch Grand Prix Zandvoort und DGTL. Das Verfahren wird am kommenden Freitag um 10.00 Uhr dem Gericht in Den Haag vorgelegt. Die Organisatoren sind mit der Entscheidung des Kabinetts nicht einverstanden, dass aufgrund der steigenden Zahl von Corona-Infektionen nur noch öffentliche Veranstaltungen erlaubt sind, bei denen Besucher sitzen müssen. Sie nannten die Entscheidung "leichtfertig vorbereitet und falsch".

  • Fast tausend Besucher des zweitägigen Musikfestivals Verknipt in Utrecht haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Die Open-Air-Veranstaltung zog 20.000 Menschen an. Besucher mussten über die CoronaCheck-App nachweisen, dass sie negativ getestet, geimpft oder von einer früheren Corona-Infektion genesen waren. Am Eingang fand auch eine Ausweiskontrolle statt. Verknipt war das erste Festival der Saison in Utrecht.

  • Für Menschen aus Amsterdam und Umgebung ist es schwierig, online einen Termin für einen Coronatest zu vereinbaren. So viele Leute aus der Hauptstadt und den umliegenden Gemeinden versuchten am Dienstag gleichzeitig einen Termin zu vereinbaren, dass es schien, als wären alle Plätze belegt. Da dies nicht der Fall war, riet ihnen die GGD, die Terminnummer anzurufen oder es später noch einmal zu versuchen.

  • Reisende, die auf Schiphol ankommen, können einen Selbsttest auf das Coronavirus erhalten. Der GGD wird diese Tests ab Mittwoch aushändigen. Einige Mitarbeiter stehen direkt vor der Gepäckausgabe, andere gehen zu den Gates, an denen Flugzeuge aus Risikoländern wie Spanien, Portugal und Griechenland ankommen. Auch in den Ankunftshallen wird es einen Schalter geben.

  • In elf niederländischen Sicherheitsregionen gilt mittlerweile die höchste Risikostufe: "sehr ernst". Dreizehn Regionen sind eine Stufe tiefer, ernsthaft. Zeeland ist die einzige Provinz mit der zweitniedrigsten Risikostufe, besorgniserregend.

    Sehr ernst:
      • Amsterdam-Amstelland
      • Groningen
      • Utrecht
      • Rotterdam-Rijnmond
      • Kennemerland
      • Gooi en Vechtstreek
      • Hollands Midden
      • Haaglanden
      • Twente
      • Zaanstreek-Waterland
      • Midden- en West-Brabant
  • Ernst:
      • Friesland
      • Drenthe
      • IJsselland
      • Flevoland
      • Noord- en Oost-Gelderland
      • Gelderland-Midden
      • Gelderland-Zuid
      • Noord-Holland Noord
      • Zuid-Holland Zuid
      • Brabant-Noord
      • Brabant-Zuidoost
      • Limburg-Noord
      • Zuid-Limburg
  •  
  • Die neuen Risikostufen haben keine Konsequenzen für die Maßnahmen. Die Maßnahmen der Regierung gelten für das gesamte Land.

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