Wichtig: Die Coronainformationen werden seit Ende 2022 nicht mehr gepflegt. (01.07.2023)

 

Corona in den Niederlanden: Kurznachrichten

KH, Fehlentscheidung Rutte, Frankreich

  • Die Gesamtzahl der aufgenommenen COVID-Patienten in den Niederlanden beträgt 213, das sind 7 mehr als am Vortag. Davon befinden sich 84 auf der Intensivstation, ein Rückgang um 4 Patienten. Das Nationale Koordinierungszentrum Patientenverteilung (LCPS) erwartet aufgrund der steigenden Zahl von Corona-Fällen und des häufigeren Auftretens der Delta-Variante ab dieser Woche eine stärkere Auslastung auf Intensivstationen und Pflegestationen.

  • Rutte entschuldigt sich für "Fehlentscheidung" bei zu schneller Lockerung, schreibt NU.nl. Der scheidende Ministerpräsident Mark Rutte entschuldigte sich am Montagnachmittag für die zu schnelle Lockerung und seine Haltung bei der Pressekonferenz am vergangenen Freitag. Er nannte die Entscheidung, zu schnell zu lockern, "einen Einschätzungsfehler".

  • Heute wurde in den Niederlanden die achtzehnmillionste Impfung durchgeführt, berichtet der scheidende Gesundheitsminister Hugo de Jonge. Auf dem Corona-Dashboard ist der Meilenstein noch nicht sichtbar, das kann aber an einer Verzögerung bei der Verarbeitung der Zahlen liegen.

  • Tausende Urlauber warten noch auf die Ergebnisse ihres gratis Coronatests und mehrere Reisende haben ihren Flug bereits verpasst. Das liegt daran, dass das große Testunternehmen Lead Healthcare das explosive Wachstum nicht bewältigen kann, berichtet RTL Nieuws. Das Unternehmen stellt die Tests für Urlauber vorübergehend ein. Die Labore können die Ergebnisse nicht rechtzeitig verarbeiten, sagt Direktor David van Hartskamp.

  • Frankreich wird die Grenzkontrollen insbesondere für Reisende aus Risikoländern verschärfen. Ab August gilt die Gesundheitskarte auch in der Gastronomie, in Einkaufszentren und bei Fernreisen mit Bahn oder Flugzeug. Der französische Präsident Macron hat diese und weitere neue Corona-Maßnahmen am Montagabend in einer Fernsehansprache angekündigt. Reisende sollten sich vor der Einreise gut informieren.

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